Pressebericht: Freie Wähler Stadt und Landkreis Regensburg nominieren Regina Seebauer-Sperl als Direktkandidatin für den Bundestag
Regensburg – Die Freien Wähler aus Stadt und Landkreis Regensburg haben Regina Seebauer-Sperl als ihre gemeinsame Direktkandidatin für die Bundestagswahl nominiert. In einer eindrucksvollen Demonstration der Geschlossenheit stehen Stadt- und Kreisverband Schulter an Schulter, um Seebauer-Sperl in ihrem Engagement für die Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen.
Die Vorsitzende des Stadtverbands Kerstin Radler betont die Bedeutung dieser Entscheidung: „Wir freuen uns über die gemeinsame Kandidatin von Landkreis und Stadt. Regina Seebauer-Sperl ist jung, modern, tolerant, offen, bodenständig und engagiert. Sie steht gleichermaßen für die Interessen der Freien Wähler in der Stadt und im Landkreis. Da sie in der Stadt arbeitet, kennt sie auch die städtischen Themen. Besonders wichtig sind ihr die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Gleichstellung von Frauen und ihr soziales Engagement. Wir sind überzeugt, dass sie unsere Interessen sehr gut vertreten wird.“
Regina Seebauer-Sperl, 42 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Kindern, lebt in der Gemeinde Mintraching und ist dort bereits als Gemeinderätin aktiv. Ihr gesellschaftliches Engagement zeigt sich nicht nur in der Kommunalpolitik, sondern auch in der Gründung von Interessengemeinschaften und Nachbarschaftshilfen, mit denen sie ihre Mitmenschen unterstützt.
Die Kandidatin selbst äußerte sich dankbar über die breite Unterstützung: „Es ist mir eine große Ehre, als Direktkandidatin für die Freien Wähler anzutreten. Ich möchte die Themen, die uns hier vor Ort bewegen, auf Bundesebene voranbringen – von sozialen Anliegen über Gleichstellung bis hin zur Förderung von Familien.“
Mit ihrer Erfahrung als Gemeinderatsmitglied und ihrer engen Verankerung in der Region bringt Seebauer-Sperl ideale Voraussetzungen mit, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Landkreis gleichermaßen zu vertreten.
Die Freien Wähler setzen damit ein starkes Signal für Zusammenarbeit und blicken geschlossen in Richtung Bundestagswahl.