Digitalisierung ist unsere Chance und unsere Zukunft.

Sie wird die Gesellschaft, Unternehmen und die Arbeitswelt nachhaltig verändern. Das birgt enorme Chancen, bereitet aber vielen Menschen auch große Sorgen und Ängste, die wir ernst nehmen müssen.

Wir FREIE WÄHLER legen Wert darauf, dass Digitalisierung im Alltag einfach und benutzerfreundlich umgesetzt wird.

Ziel soll dabei die Teilhabe aller Bürger, die Transparenz und die Nachhaltigkeit sein.

Unsere Rathäuser müssen deshalb für unsere Bürgerinnen und Bürger modern, offen und transparent durch einen sinnvollen Einsatz der digitalen Möglichkeiten sein.

Ein Blick auf die Entwicklung des Schuldenstandes zeigt, dass die FREIEN WÄHLER in der Koalition solide gewirtschaftet haben und verantwortungsvoll mit dem Geld unserer Bürgerinnen und Bürger umgegangen sind.


Was wir erreicht haben:

Waren es Ende 2013 noch 161 Mio. Euro an Schulden, die wir von der Vorgängerregierung übernommen haben, sind es Ende 2019 nur noch knapp 87 Mio. Euro und damit nur noch gut die Hälfte des Anfangsbestandes.
Weil Schulden unsere finanziellen Spielräume einengen und die nachfolgenden Generationen belasten, sehen wir in einem weiteren Abbau dieser Schulden und einer sparsamen Haushaltsführung auch für die Zukunft ein wichtiges Ziel.

 

Stadtentwicklung

Wir FREIE Wähler wollen die Aufenthaltsqualität unserer schönen Stadt kontinuierlich weiter erhöhen, mit mehr Grün und Wasser.

  • Stadtgärten (Urban Gardening - kleinräumige, gärtnerische Nutzung städtischer Flächen)
  • Begrünung von Dachflächen
  • das Konzept der essbaren Stadt (Nutzung urbanen Raums zum Anbau von Lebensmitteln)
  • Unterstützung von Transition Town
  • mehr Brunnen und Wasserläufe (z.B. in der Obermünsterstraße)
  • ausreichende Sitzflächen
  • weitere Begrünungen und das Pflanzen von Bäumen
  • begrünte Bushäuschen (z.B. als Bienenweide)
  • Refill-Stationen für Trinkwasser im öffentlichen Raum nach dem Vorbild anderer Städte

Die Idee von Gärten und landwirtschaftlich genutzten Flächen in Städten hat Tradition. Die Stadtbürger der Antike und des Mittelalters waren meist Ackerbürger. So waren Gärten um die Häuser ein fester Bestandteil des Stadtbildes. Dies dient auch heute der Verschönerung und Bereicherung des Lebens in der Stadt und der Bildung neuer Gemeinschaften. Auch wird mit diesen neuen Modellen auf globale Herausforderungen und städtische Defizite reagiert,

z. B. Umweltprobleme, Isolation, mangelnde Freiräume.

Die Gärten in den Städten tun Gutes auf vielen Ebenen. Aus ökologischer Sicht dienen sie der Verwertung organischer Abfälle, sie reichern die Luft mit Feuchtigkeit an und fangen Regenwasser auf, was sonst ungenutzt in die Kanalisation fließen würde. Große zusammenhängende grüne Dachflächen beeinflussen das Stadtklima positiv und gleichen Temperaturen aus. Aus sozialpolitischer Sicht beleben insbesondere gemeinschaftlich genutzte Gärten den öffentlichen Raum, ermöglichen auch Menschen mit geringem Einkommen den Eigenanbau oder die Ernte von öffentlichen Anbauerträgen und schaffen neue Orte der Begegnung und des Austausches